Alarmierung: 00:00 Uhr
Exakt zum Beginn des neuen Tages, um 0 Uhr und 0 Minuten wurde die Feuerwehr Margretenhaun zu einem Einsatz mit Alarmierungs-Stichwort "Wasser im Keller", alarmiert.
Alarmierung: 00:00 Uhr
Exakt zum Beginn des neuen Tages, um 0 Uhr und 0 Minuten wurde die Feuerwehr Margretenhaun zu einem Einsatz mit Alarmierungs-Stichwort "Wasser im Keller", alarmiert.
Alarmierung: 08:30 Uhr
Die Alarmierung am Morgen des 19. Mai wurde mit dem Einsatzstichwort "Zimmerbrand" in Almendorf überschrieben.
Alarmierung: ca. 20:00 Uhr
Während das Hutzelfeuer abbrannte, wurden wir gegen 20 Uhr das zweite Mal an diesem Tag zu einem Brandeinsatz alarmiert.
Das Alarmierungsstichwort lautete "Brennt landwirtschaftliches Gebäude".
Alarmierung: ca. 04:55 Uhr
Am Morgen des 01.03. wurden wir zu einem Brandeinsatz zu unserem eigenen Hutzelfeuer alarmiert.
Alarmierung: ca. 14:45 Uhr
Die Ölspur zog sich vom der Anschlusstelle Böckels der Dipperzer Straße, durch Margretenhaun bis in den Ortskern Petersbergs.
Die gesamte Strecke der Ölspur wurde auf die Feuerwehren Margretenhaun, Haunedorf und Petersberg aufgeteilt.
Gegen 16:00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Einsatzleitung: Dirk Aschenbrücker
Kameraden der FF Margretenhaun vor Ort: 14
Alarmierung: 04:50 Uhr
In den frühen Morgenstunden des 28.11.2008 brach im neu gebauten Café del Sol in der "Alten Ziegelei" ein Dachstuhlbrand aus.
Die alarmierten Feuerwehren Petersberg und Margretenhaun konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die Inneneinrichtung konnte gesichert werden und gegen 06:45 Uhr wurde der Einsatz beendet, da keine weiteren Glutnester mehr vorhanden waren.
Weitere Informationen unter:
Osthessen-news.de
Einsatzleitung: GBI Dirk Aschenbrücker
Kameraden der FF Margretenhaun vor Ort: 16
Alarmierung: 05:35 Uhr
Im Kreuzungsbereich Petersberg - Armenhof war ein größerer Ast auf den rechten Fahrstreifen gestürzt. Die Durchgangsstraße konnte für den morgendlichen Berufsverkehr offengehalten werden. Lediglich für den Abtransport des Astes musste der Verkehr für wenige Augenblicke angehalten werden.
Nach einer knappen halben Stunde konnte die Feuerwehr wieder abrücken.
Einsatzleitung: Klaus Blum
Kameraden vor Ort: 8
Alarmierung: 00:47, 15:15, ..:.., 18:30 Uhr
Eine Serie von Bränden hielt die Feuerwehr am letzten Juli-Wochenende in Atem.
Die erste Alarmierung erfolgte in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli um 00:47 Uhr. Auf einem Feld standen ca. 60 Strohrundballen in Flammmen. Mit Hilfe von Traktoren und einem Radlader wurden die brennenden Ballen von der Brandstelle weggeholt und zum Ablöschen auseinandergenommen.
Gegen 07:30 morgens waren alle Glutnester gelöscht und die Einsatzstelle konnte verlassen werden.
Am Nachmittag des gleichen Tages musste die Wehr zum zweiten Mal ausrücken. An der gleichen Einsatzstelle brannten nun 30 weitere Rundballen, die beim Brand in der Nacht verschont geblieben waren.
Die Ballen wurden wieder mit der gleichen Taktik, wie schon in der Nacht abgelöscht.
Am Sonntag Vormittag brannte das Stroh der vortags auseinandergezogenen und gewässerten Ballen. Und auch dieser Brand wurde wieder gelöscht.
Zum letzten Mal wurde die Wehr dann am Nachmittag alarmiert.
Wieder brannnten die bereits gelöschten Strohreste, jedoch in einem anderen Bereich des Feldes.
Einsatzleitung: GBI Dirk Aschenbrücker
Kameraden vor Ort: 16
Alarmierung: ca. 19:30 Uhr
Kurz nach dem heftigen Gewitter, das gegen 19:00 Uhr über Margretenhaun und den Nachbarorten hereinbrach, wurde die Wehr zum Einsatz "Baum auf Straße" alarmiert.
Im Kreuzungsbereich Petersberg - Armenhof war ein größerer Ast auf den rechten Fahrstreifen gestürzt. Die Durchgangsstraße musste halbseitig gesperrt werden. Der per Motorkettensäge zerteilte Ast konnte dann aus dem Weg geräumt werden.
Nach ca. einer halben Stunde konnte die Straße wieder freigegeben werden.
Einsatzleitung: Roland Rech
Kameraden vor Ort: 15
Alarmierung: ca. 18:10 Uhr
Die Alarmierung überraschte uns auf der Atemschutzübungsanlage der Feuerwache Fulda-Nord.
Ohne die Atemschutzgeräte wieder abzuschnallen fuhren wir die Einsatzstelle an und begannen sofort, zusammen mit den Kameraden aus Petersberg und Marbach, den Innenangriff.
An der Einsatzstelle zeigte sich, dass ein Feuer am Schornstein des Hauses unter der Kupferverkleidung ausgebrochen war, und sich in Richtung Dachstuhl auszubreiten drohte.
Ein Kamerad wurde für die Arbeit auf der Drehleiter der Feuerwache Fulda abgestellt.
Im Haus wurde derweil an den Brandstellen die Dachisolierung entfernt und weitere Brandnester gelöscht.
Die Verkleidung des Schornsteins musste nun Stück für Stück demontiert werden, um die darunter zum Vorschein kommenden Flammen und Glutnester ablöschen zu können.
Gegen 21:00 Uhr konnten wir die Einsatzstelle verlassen.
Ausführlicher Bericht auf osthessen-news.de
Einsatzleitung: GBI Dirk Aschenbrücker
Kameraden unserer Wehr vor Ort: 6
Alarmierung: 16:25 Uhr
Das Alarmierungstichwort lautete: Brennt Gras und Gestrüpp.
Dieses konnte nach Eintreffen an der Einsatzstelle schnell gelöscht werden.
Somit konnte der Einsatz bereits nach wenigen Minuten erfolgreich beendet werden.
Einsatzleitung: Klaus Blum
Kameraden vor Ort: 4